Kenia
Private Tour

1. Tag: Anreise
Willkommen in Nairobi!
Sie werden bereits am Flughafen erwartet und in die Rhino Watch Safari Lodge gebracht. Der Nachmittag stehtIhnen zur freien Verfügung.

1 Übernachtung: Rhino Watch Safari Lodge
Die Rhino Watch Safari Lodge liegt im zentralen kenianischen Hochland und bietet einen wunderschönen Blick auf den Mount Kenia. Umgeben von drei Wildtierreservaten ist die Lodge ein idealer Ausgangspunkt für Safari- Pirschfahrten. Die Lodge bietet liebevoll gestaltete Zimmer in verschiedenen Kategorien und ist auf die Unterbringung von Natur- und Wildtierliebhabern spezialisiert. Es erwarten Sie herzliche Gastfreundschaft und eine freundliche Atmosphäre.

2. Tag: Samburu National Reserve
Nach dem Frühstück erfolgt die Fahrt zu der Samburu Sopa Lodge, wo am Nachmittag die erste Pirschfahrtstattfindet. Im Samburu National Reserve stehen die Chancen sehr gut, die als „northern five“ bekannten Arten Grevy- Zebra, Gerenuk, Oryx-Antilope, Netzgiraffe und Lesser Kudu anzutreffen. Aber auch Löwen, Leoparden und Geparden finden hier genug Raum.

2 Übernachtungen: Samburu Sopa Lodge
Die im Samburu-Nationalreservat im Norden Kenias gelegene Samburu Sopa Lodge wurde auf einer Anhöhe erbaut und bietet einen Panoramablick auf die Weite des Samburu-Buschlandes und die dahinter liegenden Hügel. Der Bau der Lodge spiegelt das architektonische Erbe der lokalen Gemeinschaften wider. Fünfzehn Hütten mit jeweils zwei Schlafzimmern sind in einer Bogenform auf beiden Seiten der öffentlichen Bereiche gebaut, um das Wasserloch zu umgeben, aber eine große Lücke zu lassen, damit die Tiere sich frei zum Wasser bewegen können.

3. Tag: Samburu National Reserve
Vielfältige wunderschöne Landschaften, große Artenvielfalt an Tieren, gut zu erreichen, abseits der touristischen Highlights – das ist Samburu! Freuen Sie sich auf zwei weitere Pirschfahrten durch die wunderbare Samburu National Reserve. Das Gebiet wird vom Uaso Nyiro River durchflossen, der eine wichtige Lebensgrundlage für die Tierpopulation des Parks darstellt. Ein dichter Galeriewald von Schirmakazien säumt die Ufer des Uaso Nyiru, der auch noch in der Trockenzeit Wasser führt. Besonders eindrucksvoll sind die mächtigen Krokodile am Uaso Nyiro Fluss. Den Abend verbringen Sie in der Lodge.

4. Tag: Samburu National Reserve – Lake Nakuru
Nach dem Frühstück verlassen Sie das Samburu National Reserve und fahren in Richtung Süden, zu Ihrem nächsten Ziel, dem spektakulären Lake Nakuru. Der Lake-Nakuru-Nationalpark ist hauptsächlich ein bewaldetes und buschiges Grasland mit einer großen ökologischen Vielfalt und charakteristischen Lebensräumen, die vom Wasser des Sees bis zu den Steilhängen und Bergrücken reichen. Im Park angekommen, können Sie auf dem Weg zur Lodge Wildtiere beobachten. Nach dem Mittagessen und einer Siesta geht es am Nachmittag auf die Pirsch und bei Sonnenuntergang zurück zur Lodge. Im Nationalpark, der für seine Vogelwelt bekannt ist, haben Sie die Möglichkeit, Flamingos zu beobachten. Er ist auch die Heimat von Spitz- und Breitmaulnashörnern sowie der vom Aussterben bedrohten Rothschild Giraffe.

1 Übernachtung: Lake Nakuru Sopa Lodge
Die Lodge liegt auf einer Hügelkette, die den westlichen Rand des Großen Afrikanischen Grabenbruchs bildet, und bietet einen spektakulären Blick über die Weite Afrikas. Die Lodge überblickt auch den Nakuru-See und den umliegenden Nationalpark, der ein Paradies für Vogelbeobachter und Wildtierliebhaber gleichermaßen ist.

5. Tag: Lake Nakuru – Lake Naivasha – Crescent Island
Nachdem Sie den Nakuru-See hinter sich gelassen haben, geht Ihre Reise weiter zum Lake Naivasha, wo eine aufregende Bootsfahrt auf Sie wartet. Nach diesem unvergesslichen Erlebnis können Sie in der Lodge ein köstliches Mittagessen genießen. Am Nachmittag steht ein Ausflug zur faszinierenden Crescent Island auf dem Programm. Crescent Island ist einer der wenigen Orte in Naivasha, an denen die Tier- und Pflanzenwelt seit über 40 Jahren unberührt und geschützt ist. Die Insel beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Ob leidenschaftlicher Tier-, Vogel- oder Pflanzenliebhaber oder einfach nur neugieriger Entdecker, hier gibt es für jeden etwas zu entdecken und zu bestaunen.

2 Übernachtungen: Lake Naivasha Sopa Lodge
Das Resort liegt inmitten von 150 Hektar Grasland mit Akazienbüschen und -bäumen und ist nicht nur die Heimat unserer Giraffen, Wasserböcke und Vervet- und Colobus-Affen, sondern auch ein nächtlicher Zwischenstopp für die Flusspferde, die jede Nacht den See verlassen, um das Gras auf unseren weitläufigen Rasenflächen zu mähen. Vielleicht fragen Sie sich deshalb, warum unsere zwei Swimmingpools mit Kinderbereich und ein Poolkomplex mit Bar, Snackküche, Pizzeria, Tennisplatz, unsere Konferenzsäle mit ihren sechs unterschiedlich großen Tagungsräumen und unsere Stallungen so weit auseinander liegen.

6. Tag: Lake Naivasha – Hells Gate
Heute erwartet Sie ein ganztägiger Ausflug zum Hells Gate mit Picknick-Mittagessen. In der Nähe des Naivasha Sees liegt der Hells Gate Nationalpark. Bekanntheit erlangte er vor allem wegen seiner reizvollen Landschaft. Heiße Geysire, Fischer’s Tower und die Njorowa Gorges Schlucht sind einige dieser Orte, die die Landschaft im Park prägen.

7. Tag: Lake Naivasha – Masai Mara Nationalpark
Weiter geht´s in Richtung Masai Mara. Genießen Sie heute Nachmittag eine Pirschfahrt im Park.

4 Übernachtungen: Mara Sopa Lodge
Die Masai Mara Sopa Lodge liegt hoch an den Hängen der Oloolaimutia Hills und war eine der ersten Safari-Lodges, die im Masai Mara Wildreservat gebaut wurden. Das ist der Grund, warum die Gärten und Bäume so üppig und ausgereift sind. Alle Gebäude folgen dem Design traditioneller afrikanischer Rundhäuser mit konischen Dächern, die sich entlang der Hügellinie erstrecken und in deren Zentrum sich die beeindruckend großen Gebäude des öffentlichen Bereichs und der Swimmingpool befinden.

8. - 10. Tag: Masai Mara Nationalpark
Freuen Sie sich täglich auf zwei Pirschfahrten durch die wunderbare Masai Mara. Die Beobachtungsfahrten finden am frühen Morgen und am Nachmittag statt, da die meisten Wildtiere zu diesen Zeiten am aktivsten sind. Die Zeit zwischen den Safaris verbringen Sie in der Lodge, wo Sie sich beim Mittagessen stärken und die Annehmlichkeiten der Lodge genießen können. Das ganze Jahr über können Sie in der Masai Mara viele Tiere beobachten und haben die Chance, die Big Five und viele mehr zu sichten.

11. Tag: Masai Mara Nationalpark – Sirari-Isebania Border – Lake Victoria
In der Früh erfolgt die Fahrt über die Sirari-Isbenia Grenze zwischen Kenia und Tansania.
Hinweis: An der Grenze wechseln Sie Ihren Guide sowie Ihr Fahrzeug für die Weiterfahrt in Tansania. Nach der Überquerung fahren Sie weiter Richtung Victoriasee, wo Sie in Ihrer Lodge untergebracht werden.

2 Übernachtungen: Serentiy on the Lake Lodge
Das Resort liegt an den wunderschönen Ufern des Viktoriasees. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche und Badewanne und sind mit weichen Möbeln, einem Schreibtisch, Schreibwaren und einem Ventilator ausgestattet. Außerdem sind im Zimmer Mineralwasser, Taschenlampe, Regenschirm, Wanderstock, Pfeife und Safe enthalten.

12. Tag: Lake Victoria
Der Victoriasee, gelegen zwischen Uganda, Kenia und Tansania, ist der größte See Afrikas und bekannt als die Quelle des Weißen Nil. Hier leben nicht nur Flusspferde, sondern auch über 500 bekannte Süßwasserfischarten. In der Umgebung gibt es große Populationen von Nilpferden und Krokodilen, daher wird das Schwimmen nicht empfohlen. Nutzen Sie den Tag, um optionale Ausflüge direkt bei der Lodge zu buchen, wie beispielsweise eine Dorftour, Kanufahren auf dem Wasser oder Vogelbeobachtungen.

13. Tag: Lake Victoria – Serengeti
Nach dem Frühstück geht es in die weiten Ebenen der Serengeti. Von hier aus erstrecken sich die weiten Ebenen, wo Sie bei der Annäherung an das Eingangstor die ersten Wildbeobachtungen auf dem Weg zur Mawe Tented Camp Lodge erleben. Am Nachmittag findet Ihre Pirschfahrt durch den Serengeti.

1 Übernachung: Mawe Tented Camp Lodge
Das Mawe Tented Camp liegt im Herzen der Serengeti und bietet das ganze Jahr über die besten Wildbeobachtungen. Mit Blick auf den Ngarenanyuki-Fluss Soit-le-Monotony ist das Mawe Camp das ideale Basislager für alle Pirschfahrten. Das Camp verfügt über nur 12 komfortable Zeltzimmer, darunter auch Familienzimmer mit ausgezeichnetem Blick auf die Savanne und die Ebenen der Serengeti. 

14. Tag: Serengeti
Serengeti stammt aus der Masai-Sprache und bedeutet `unendliche Ebene`. Es leben rund 3 Millionen Tiere im Park, darunter große Herden Gnus, Zebras, Gazellen und deren Jäger. Sie verbringen den gesamten Tag, mit Ausnahme der Mittagszeit, mit Tierbeobachtungen.

15. Tag: Serengeti – Ngorongoro Karter
Die heutige Strecke führt ein letztes Mal durch die Serengeti Richtung Ngorongoro, wo Sie auch das Picknick- Mittagessen einnehmen. Anschließend setzen Sie Ihre Reise fort, wo Sie am Kraterrand entlang zu Ihrer Lodge hinunterfahren.

1 Übernachtung: Rhino Lodge
Die Rhino Lodge liegt nur wenige hundert Meter vom Kraterrand entfernt und ist ein idealer Ausgangspunkt, um den Ngorongoro-Krater und seine Umgebung zu erkunden. Die Rhino Lodge befindet sich auch in unmittelbarer Nähe des Haupteingangs und der Straße, die in den Krater hinabführt. Wenn Sie bei uns übernachten, können Sie ein frühes Frühstück bei uns einnehmen, damit Sie Ihre Zeit im Krater optimal nutzen können. Mit 24 komfortablen Zimmern mit eigenem Bad, einem gemütlichen Wohnbereich, freundlichen einheimischen Mitarbeitern und köstlichen, afrikanisch inspirierten Mahlzeiten bietet die Rhino Lodge einen erschwinglichen Aufenthalt mit Panoramablick auf den Bergwald und den fernen Mount Oldeani. Gäste der Lodge treffen regelmäßig auf Wildtiere wie Elefanten, Büffel und Wasserböcke, die Sie von der privaten Terrasse Ihres Zimmers aus beobachten können.

16. Tag: Ngorongoro Krater – Lake Manyara
Nach einem frühen Frühstück steigen Sie, ausgestattet mit einem Picknick-Mittagsessen, durch den frühen Morgennebel rund 600 Meter tief in den Krater hinab. Der Ngorongoro-Krater ist die größte intakte vulkanische Caldera der Welt. Aufgrund seiner Größe und Vielfältigkeit besteht der Kraterboden aus verschiedenen Bereichen, die von Wald, Sümpfen, Seen und Quellen bis hin zu offenem Grasland und einigen Sanddünen reichen - ein einzigartiges Naturerlebnis.
Weiter fahren Sie durch den Park und zur Stadt Makuyuni, wo Sie die Fahrt durch einen malerischen Steilhang fortsetzen, der Sie zu Ihrer Lodge am Rande des Rift Valley mit atemberaubendem Blick auf den entfernten Lake Manyara bringt.

1 Übernachtung: Manyara Lakeview Oasis Camp
Das Camp bietet eine Mischung aus Zelten und Cottages mit Blick auf den See oder den Garten. Sowohl die Zelte als auch die Cottages sind einheitlich in Design und Ausstattung gestaltet. Sie verfügen über eine traditionelle "Nyasi"-Dacheindeckung. Die Innenwände trennen das Badezimmer vom Schlafbereich, der mit einem Kingsize-, Zwei- oder Dreibett ausgestattet ist. Die Einrichtung ist traditionell gehalten und erinnert an historische Reisecamps. Zur Ausstattung gehören eine gemütliche Sitzecke, Tee- und Kaffeekocher, ein Moskitonetz sowie ein möblierter Außenbereich. Das Camp bietet außerdem einen Speisebereich im Freien, einen Swimmingpool, eine Lounge mit einer Auswahl an Getränken (gegen Aufpreis) und einen Wäscheservice (gegen Aufpreis).

17. Tag: Lake Manyara – Tarangire Nationalpark
In der Früh erleben Sie noch eine Pirschfahrt durch den Manyara Park. Rückkehr zu Ihrem Camp zum Mittagessen. Am Nachmittag fahren Sie weiter Richtung Tarangire Nationalpark. Der Tarangire River bildet die Lebensgrundlage für eine artenreiche Fauna. Elefanten, Löwen, Zebras, Gnus, Giraffen, Gazellen und Antilopen sind rund um seine Ufer häufig zu beobachten, aber auch für Vogelkundler ist der Park ein Paradies. Bei Pirschfahrten am Vormittag und Nachmittag können Sie sich selbst davon überzeugen.

1 Übernachtung: Tarangire Simba Lodge
Die komfortable Tarangire Simba Lodge liegt ganz in der Nähe des Sangaiwe Gate im Nordwesten des Tarangire Nationalparks mit Blick auf den Lake Burunge und eignet sich dadurch hervorragend als Ausgangspunkt für Wildbeobachtungen im Nationalpark. Die Lodge besteht aus 16 großen, klassischen Safarizelten, die zusätzlich von einem Reetdach geschützt werden. Die geräumigen Zelte stehen auf einem Holzdeck und verfügen über ein großes en-suite Ankleide und Badezimmer mit Toilette sowie Innen- und Außendusche. Jedes Zelt besitzt eine eigene Terrasse, die einen wunderbaren Blick auf den fernen Burunge-See und den Busch ermöglicht.

18. Tag: Tarangire Nationalpark – Arusha
Am heutigen Tag erwartet Sie eine ganztägige Pirschfahrt mit Picknick-Mittagsessen durch den Taragire Nationalpark. Der Tarangire Nationalpark umfasst ca. 2.600km² und liegt unweit des Manyara Sees. Der ganzjährig wasserführende Tarangire Fluss durchzieht den Park, weshalb insbesondere in der Trockenzeit zwischen Juli und Oktober sehr viele Tiere aus den trockenen Savannen einwandern, wodurch der Park die höchste Dichte an Großtieren nach dem Ngorongoro Krater aufweist. Die abwechslungsreiche Landschaft bestehend aus Grasland entlang des Flusses, offener baumbestandene Savanne, dichtem Buschland und kargen Hügeln und Felsmassiven verleiht dem Park einen besonderen Reiz, bemerkenswert sind auch die häufig vorkommenden eigentümlichen Baobab Bäume.
Am Nachmittag fahren Sie Richtung Arusha, wo Sie im Forest Hill Hotel übernachten werden.

1 Übernachtung: Forest Hill Hotel
Das Forest Hill Hotel bietet luxuriöse Unterkünfte, die unseren Gästen ultimativen Komfort und Entspannung bieten sollen. Es ist inmitten der natürlichen Vegetation des offenen Waldes am Fluss gebaut. Es gibt eine Auswahl an Unterkünften, die mit ihrer warmen Einrichtung und modernen Ausstattung für eine angenehme Nachtruhe sorgen. Alle Zimmer verfügen über Parkplätze in unmittelbarer Nähe, so dass man vor der Weiterreise auspacken, abstauben und wieder einpacken kann.

19. Tag: Arusha
Transfer zum Flughafen in Arusha. Rückreise.

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