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Eine Reise ins Herz Mittelamerikas

Nicaragua Reisen

Nicaragua – ein Land voller Kontraste und unvergesslicher Erlebnisse. Atemberaubende Vulkanlandschaften, koloniale Städte wie Granada mit ihren bunten Fassaden und die unberührte Natur rund um den riesigen Nicaragua-See ziehen Reisende sofort in ihren Bann. Die Herzlichkeit der Menschen, das lebhafte Treiben auf den Märkten und die wilde Schönheit von Orten wie der Insel Ometepe oder den traumhaften Stränden an der Karibikküste machen Nicaragua zu einem echten Geheimtipp. Wer einmal dort war, spürt den besonderen Rhythmus des Landes und nimmt unzählige Geschichten mit nach Hause.

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Costa Rica und Nicaragua
Private Tour

Costa Rica
und Nicaragua

12 Tage Rundreise
Flug optional zubuchbar
Flexible Termine
ab 4.150 EUR

Wissenswertes über Nicaragua

Nicaragua, das größte Land Mittelamerikas, begeistert mit seiner unglaublichen Vielfalt. Neben beeindruckenden Vulkanlandschaften und tropischen Regenwäldern ist das Land auch kulturell ein wahres Juwel. Von der bewegten Geschichte, die man in den kolonialen Städten spürt, bis hin zur warmherzigen Gastfreundschaft der Einheimischen – Nicaragua hat etwas Magisches. Spannend ist auch, dass hier der Nicaragua-See liegt, einer der größten Seen der Welt, und die Pazifik- sowie Karibikküste völlig unterschiedliche Erlebnisse bieten. Perfekt für Reisende, die authentische Abenteuer suchen, aber auch die ruhigen Seiten der Natur genießen möchten.

Granada

Granada ist mehr als nur eine Stadt, sie ist ein lebendiges Kunstwerk. Mit ihren pastellfarbenen Kolonialgebäuden und Kopfsteinpflasterstraßen strahlt sie eine zeitlose Eleganz aus, die jeden Besucher in ihren Bann zieht.
Besonders beeindruckend ist die Kathedrale am Parque Central, deren leuchtend gelbe Fassade schon von weitem sichtbar ist. Hier kann man stundenlang durch die Straßen schlendern, lokale Kunstgalerien besuchen oder einen Café de Maíz in einem der charmanten Innenhöfe genießen.

Ein Muss ist eine Bootstour zwischen den Isletas, den kleinen Inseln im Nicaragua-See, die durch einen Vulkanausbruch entstanden sind. Jede Insel hat ihre eigene Geschichte – von Fischerhütten bis hin zu luxuriösen Privatresidenzen. Granada ist eine Stadt, die ihre Besucher mit offenen Armen empfängt und ihnen ein Stück ihrer lebendigen Kultur schenkt.

Vulkan Masaya

Der Vulkan Masaya ist ein Erlebnis, das einem noch lange nach der Reise im Gedächtnis bleibt. Schon von weitem sieht man die Rauchschwaden, die aus dem aktiven Krater aufsteigen. Die Fahrt zum Gipfel ist ein Abenteuer für sich, denn die Straße schlängelt sich durch eine karge, von Vulkanausbrüchen geformte Landschaft. Oben angekommen, ist der Anblick schlicht überwältigend: Ein riesiger Krater, aus dem Lava rot-orange glüht, bietet ein Naturschauspiel, das man kaum in Worte fassen kann.

Für Naturfreunde gibt es zudem den Masaya-Nationalpark, wo man Wanderwege erkunden und mehr über die vulkanische Aktivität der Region erfahren kann.

Ometepe

Ometepe ist ein Ort, der sich jeder Beschreibung entzieht – man muss ihn selbst erleben. Die beiden Vulkane, Concepción und Maderas, prägen die Landschaft und schaffen eine Kulisse, die fast surreal wirkt. Wanderungen durch den dichten Regenwald führen zu Wasserfällen, geheimnisvollen Petroglyphen und atemberaubenden Aussichtspunkten.
Besonders beeindruckend ist der Maderas-Vulkan, dessen Gipfel ein versteckter Kratersee krönt. Wer es ruhiger angehen möchte, kann sich in der natürlichen Quelle „Ojo de Agua“ entspannen oder die schwarzen Sandstrände der Insel genießen. Die Einheimischen auf Ometepe sind unglaublich herzlich und teilen gern Geschichten über die Mythen und Legenden ihrer Insel – von Geistervulkanen bis hin zu mystischen Erscheinungen im See.

León

León ist eine Stadt, die gleichermaßen Geschichte, Kultur und Energie ausstrahlt. Sie war einst die Hauptstadt Nicaraguas und hat sich ihren Charme bis heute bewahrt. Die beeindruckende Kathedrale von León, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort, der atemberaubende Ausblicke bietet – man kann über das schneeweiße Dach spazieren und dabei die umliegenden Vulkane und die Stadt bewundern. León ist auch bekannt für seine lebendige Kunstszene, von Wandmalereien, die die Revolution thematisieren, bis hin zu modernen Galerien. Ein Highlight ist das Museum der Revolution, das von ehemaligen Guerillakämpfern geführt wird und persönliche Einblicke in die bewegte Geschichte des Landes gibt. In León spürt man die tiefe Verbindung der Menschen zu ihrer Vergangenheit und die Energie, mit der sie die Zukunft gestalten.

Das sollten Sie noch wissen

Klima

In Nicaragua herrscht ein tropisches Klima mit einer Trockenzeit von November bis April und einer Regenzeit von Mai bis Oktober.

Währung

Die offizielle Währung ist der Nicaraguanische Córdoba (NIO), wobei US-Dollar ebenfalls weit verbreitet akzeptiert werden.

Sprache

Die Amtssprache ist Spanisch, doch in der Karibikregion werden auch indigene Sprachen und Englisch gesprochen.

Visum

Staatsangehörige aus Österreich, Deutschland und der Schweiz können visumfrei nach Nicaragua reisen und sich für einen Zeitraum von bis zu 90 Tagen im Land aufhalten. 

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