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Mittelamerika Rundreise

Mexiko, Guatemala, Belize
Die letzten Geheimnisse der Maya

Mittelamerika Rundreise

Mexiko, Guatemala, Belize
Die letzten Geheimnisse der Maya

Höhepunkte

  • 18-tägige Natur- und Kulturreise
  • Baden in einer unterirdischen Cenote
  • Maya-Tempelanlagen und archäologische Stätten
  • Kochworkshop mit einer Maya-Familie

Das erleben Sie auf dieser Reise

Im ersten Jahrtausend nach Christus hatten die Maya in Mittelamerika ein beachtliches Reich und eine hochentwickelte Kultur aufgebaut: Sie waren Meister der Kunst, Architektur, Mathematik und Astronomie. Bereits vor der Ankunft der spanischen Konquistadoren kam es zu einem Niedergang des Reichs, für den es bis heute keine allgemein akzeptierte Theorie gibt. Was bleibt, ist eine Vielzahl an archäologischen Stätten, die von der Größe der Maya zeugen. Auf dieser Reise rund um das mexikanische Chiapas und Yucatán, Guatemala und Belize, dem ehemaligen British Honduras, erhalten Sie an verschiedenen Orten spannende Einblicke in das Erbe der Maya bei hautnahem Kontakt mit den direkten Nachfahren der Maya!

Reiseroute

Cancún – Tulum – Chichén Itzá – Ticul – Campeche – Calakmul – Bacalar – Belize City – Caye Caulker – San Ignacio – Isla da Flores – San Lucas Tolimán – Santiago Atitlán – San Lucas Tolimán – Antigua

  • 1. Tag - Ankunft in Cancún – Tulum

    Individuelle Anreise. Gerne erstellen wir Ihnen auf Wunsch ein passendes Flugangebot. Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Cancún werden Sie bereits von Ihrer Reiseleitung erwartet und nach Tulum gefahren. Der kleine Ort mit seiner entspannten Party-Atmosphäre, dem leckeren, typischen Essen und den vielen Hippie-Salsa-Bars, ganz im Süden der Riviera Maya, ist der perfekte Ort, um erst einmal in Mexiko anzukommen. Es ist Samstag und Latinos lieben das Leben mit viel Musik! Sie können sich sogleich ins Getümmel stürzen und die ersten Tacos und Salsa-Tanzschritte ausprobieren!

    Fahrtzeit: 1h 40min (120 km) / Gehzeit: 20min

    2 Übernachtungen in Tulum

  • 2. Tag - Tulum

    Am Morgen fahren Sie zur wohl meistfotografierten Maya Tempelanlage Mexikos: Die archäologische Stätte von Tulum, die sich so stolz auf einem Felsen über dem türkisblauen Karibikmeer präsentiert, dass ihr Bild eine Vielzahl von Reiseführern ziert. Sie haben ausgiebig Zeit, die Anlage zu erkunden. Danach geht es zur Cenote Azul, einer ehemaligen Karsthöhle, die schon von den Maya als„Heilige Quelle“ bezeichnet und als Brunnen genutzt wurde. Kaum ein Tourist ist hier, aber dafür umso mehr Einheimische, die sich im erfrischenden Wasser von kleinen Fischen die Beine „beknabbern“ lassen. Gleich danach geht es weiter zum Relaxen an einen der schönsten Palmenstrände der Riviera Maya - Xpuha, mit vielen kleinen Strandkneipen und Restaurants. Vor jedem Essen wird eine Portion Tortilla-Chips mit verschiedenen Dips serviert und der Margarita ist sehr empfehlenswert.

    Fahrtzeit: 1h 45min (100 km) / Gehzeit: 1h 50min (3 km)

    Übernachtung in Tulum

  • 3. Tag - Tulum – Yucatan Cobá – Valladolid – Chichén Itzá

    Sie fahren heute ins Landesinnere von Yukatan zur einst mit 55.000 Einwohnern wichtigsten Stadt auf der Halbinsel Yucatan – Cobá. Die Atmosphäre in Coba ist geprägt von der mystischen Aura vergangener Zeiten, während sich die Geschichte durch die steinernen Überreste und insbesondere durch die Ruinen der einstigen Ballspielplätze lebendig entfaltet. Sie fahren auf Fahrrädern durch Wege inmitten des dichten Dschungels oder lassen sich durch Rikschas komfortable zu den gewaltigen, pyramidenartigen Strukturen wie der Nohoch Mul-Pyramide fahren. Diese Pyramide war damals bunt angemalt, aber die Farbe ist über die Jahre verblichen. Außerdem war der Blick von oben damals ganz anders: es gab keinen Dschungel rundum! Eine Besonderheit von Cobá sind auch die Steinstraßen, die teilweise bis zu 10 Metern breit sind. Danach besuchen Sie in einem kleinen Dorf einen alten Maya, der hier als Zahnarzt uralte Heiltechniken der Maya umsetzt. Nachdem Sie bei einer Maya-Familie ein leckeres Mittagessen zu sich genommen haben, erklärt Ihnen die Familie die Technik des Herstellens der Hängematten. Erfrischung verspricht ein Bad in einer unterirdischen Cenote. Während des Abstiegs bietet sich ein spektakulärer Anblick von Stalagmiten und Stalaktiten, die das kristallklare, türkise Wasser umgeben. Sie genießen dieses einmalige Badeerlebnis, bis Sie am Nachmittag weiter ins nahegelegene Valladolid fahren. In der charmanten Kolonialstadt unternehmen Sie sogleich einem Spaziergang über Kopfsteinpflasterstraßen zu romantischen Plätzen und malerischen Fassaden aus der Zeit der spanischen Kolonialisten.
    Tequila kennt jeder aber Mezcal? Der wird ebenfalls aus der Agave hergestellt, jedoch nicht wie der Tequila aus der Blauen Agave. Sie unternehmen einen kleinen Spaziergang durch die Agavenplantage, bevor Ihnen durch eine Mitarbeiterin der Destillerie der Herstellungsprozess erklärt wird. Danach werden Sie zu einer kleinen Verkostung des dabei gewonnenen Agavendestillats eingeladen.
    Schon wenig später erreichen Sie den Ort Chichén Itzá. Es besteht fakultativ die Möglichkeit, die Tempelanlage nach dem Sonnenuntergang, wenn alle fliegenden Händler verschwunden und alle Tempel in wunderbares Licht getaucht sind, zu besuchen (50 USD p.P.). Die mystische Atmosphäre versetzt Sie in eine Zeit zurück, als die Maya hier lebten, während Sie um die geheimnisvollen, steinernen Zeugen der Geschichte herumspazieren. Höhepunkt ist die Kukulcán-Pyramide, wo Sie Ihre Plätze einnehmen und sich bei klassischer Musik, von der wohl atemberaubendsten Lasershow Lateinamerikas verzaubern lassen

    Fahrzeit: 2h 40min (180 km) / Fahrrad/Rikscha: 2h, Laufzeit: 1h (1,5 km)

    1 Übernachtung in Chichén Itzá

  • 4. Tag - Chichén Itzá – Izamal – Mérida – Ticul

    Nach dem Frühstück fahren Sie zur „gelben Stadt“ Izamal. Sie liegt abseits der Touristenströme und ist ein hübscher, kleiner Ort mit dem größten geschlossenen Kirchplatz Amerikas. Auf der Plattform einer Pyramide und mit deren Steinen haben Franziskanermönche die größte Klosteranlage Yucatáns errichtet. Bei einem Rundgang erkunden Sie die Kleinstadt, die durch ihre zahlreichen goldgelb gestrichenen Bauten besticht.
    Die „weiße Stadt“ Mexikos, wie Mérida auch genannt wird, erreichen Sie schon wenig später! Sie trägt ihren Beinamen nicht nur wegen der Farbe der Häuser und Paläste - auch die Bewohner kleiden sich traditionell in weißen Stoffgewändern. Neben einer herausragenden Architektur und viel Geschichte bietet Mérida außerdem mexikanisches Leben wie aus dem Bilderbuch - besonders auf den bunten Märkten der Stadt. Auf den Mercados südöstlich des Plaza Mayor, denen Sie einen Besuch abstatten, wechseln landestypische Produkte ihre Besitzer. Bekannt ist Mérida vor allem für die farbenfrohen Hängematten, die man hier genauso erwerben kann wie große Panamahüte, Körbe und bestickte Blusen.
    Ihr nächstes Ziel ist die Hacienda Yaxcopoil, im 17. Jahrhundert gegründet, vereint sie in ihrer Geschichte die drei großen Epochen des früheren Yucatan: das vorspanische Leben, das koloniale Leben und den Henequen-Boom des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Mit mehr als elftausend Hektar Land war Yaxcopoil zur Zeit seiner größten Blütezeit aufgrund seiner Größe und Pracht sowohl in der Vieh- als auch in der Henequen-Industrie eines der bedeutendsten Landgüter. Heute ist die sehr fotogene Hazienda weiterhin im Besitz der Familie, die das Anwesen seinerzeit zur Blüte verhalf.

    Fahrzeit: 4h 20min (240 km) / Laufzeit: 2h 30min (2,5 km)

    2 Übernachtungen in Ticul

  • 5. Tag - Ticul – Uxmal – Ticul

    Vormittags machen Sie sich auf den Weg zur archäologischen Stätte Uxmal, eines der bedeutendsten aller Maya Stätten der Yucatán-Halbinsel, deren Ruinen im Puuc-Stil bis heute gut erhalten sind. Sie erkunden die imposante, 35 Meter hohe Pyramide des Wahrsagers, die wohl als Kultstätte verwendet wurde. Die schmale und extrem steile Treppe bis zur Spitze wird an beiden Seiten von Masken mit dem Regengott Chaac verziert. Beeindruckend ist auch der Gouverneurspalast, einem riesigen Gebäudekomplex mit Grundmaßen von rund 100 Metern mit seinen vielen Schlangenmotiven und den zahlreichen Abbildungen des Regengottes. Aber nicht nur die Pyramiden, auch die zahlreichen riesigen Leguane, die sich auf den Steinen in der Sonne rekeln, geben ein schönes Fotomotiv ab. Danach besuchen Sie eine Maya-Familie in ihrer kleinen Hütte, mit der Sie gemeinsam Ihr mehrgängiges Mittagessen in einem „Erdloch-Ofen“ frisch zubereiten!
    Frisch gestärkt geht es im Anschluss zum Schokoladenmuseum. Bis die Schokolade in den deutschen Supermärkten landet, ist es jedoch ein langer Weg, dessen Prozess bereits die Maya beherrschten - allerdings in einer meist anderen Form als heute. Für Sie steht nun ein Rundgang durch das Kakao Freilichtmuseum an, welches eine recht touristische, aber super-fotogene Zeremonie zu Ehren des Gottes Chaac beinhaltet. Geführt von einem Sac'bé (weißer Pfad) werden Sie sich mit „Mutter Erde“ durch den Dschungel winden. Am Ende des Weges befindet sich ein Maya-Altar, der als heiliger Ort errichtet wurde. Ein Priester ist Ihr spiritueller Führer bei dieser Zeremonie, die seit jeher durchgeführt wird, um Chaac, den Herrscher des Regens, um seine Gunst zu bitten, damit sich das Maisfeld entwickeln und wachsen kann. Es besteht auch die Möglichkeit an einem Schokoladenworkshop fakultativ teilzunehmen, wo Sie die verschiedenen Produktionsstufen kennenlernen und selbst am Herstellungsprozess von Schokoladen mit unterschiedlichem Aroma und Geschmack mitwirken können (40 USD p.P.).

    Fahrzeit: 1h 20min (70 km) / Laufzeit: 2h (2 km).

    Übernachtung in Ticul

  • 6. Tag - Ticul – Bécal – Celestún – San Francisco de Campeche

    Am frühen Morgen fahren Sie weiter nach Bécal. Bécal ist für seine Panama-Hüte bekannt. Zur Herstellung der von hier stammenden Panama-Hüten werden die Blätter in Schwefel gekocht und in eine der 2.000 umliegenden Kalksteinhöhlen gebracht, aufgrund einer bestimmten benötigten Temperatur und Feuchtigkeit. Dies erklärt auch, warum die Produktionsstätte der Panamahüte ausgerechnet in Bécal liegt und nicht woanders. Es gibt nirgendwo sonst entsprechend geeignete Höhlen!
    Weiter geht es in das kleine Fischerdorf Celestún, wo Sie am schönen Palmenstrand entspannen können. Schon bevor die Spanier eintrafen, haben die Maya hier in der Lagune Salz gewonnen. Schwärme von rosafarbenen Flamingos staksen durch das flache Ufer und nisten hier insbesondere von März bis August, sind jedoch auch das restliche Jahr in kleineren Gruppen auf der Lagune, einem UNESCO-Biosphärenreservat, zu sehen. Wer möchte kann fakultativ sich von geschulten Naturführern vorsichtig mit kleinen Booten heranpirschen, um die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten (65 USD p.P.). Mittagessen können Sie in einem der kleinen Restaurants, direkt am von Kokospalmen gesäumten Strand (nicht inkludiert). Am Nachmittag erreichen Sie ein Dorf, in dem die Traditionen der Maya noch sehr gepflegt werden. Einen Eindruck hiervon bekommen Sie auf dem Friedhof, auf dem viele kleine Beinhäuser stehen, in denen die Knochen und insbesondere die Schädel der Verstorbenen in geschmückten halbgeöffneten Holzkästen aufbewahrt werden. Am „Día de los Muertos“, dem mexikanischen Totengedenktag Anfang November, werden die Knochen von den Angehörigen herausgenommen und sorgfältig gereinigt. Ein Brauch, in dem sich die bei der Bevölkerung verwurzelte Präsenz des Todes im Leben zeigt. Im gleichen Ort gehen Sie in eine der ältesten Maya-Bäckereien des Landes. In der Backstube erläutern Ihnen die Bäcker alles über das „Brot der Toten“.
    Die sympathische und charmante Kolonialstadt San Francisco de Campeche ist ein echter Geheimtipp und Sie können das echte mexikanische Leben abseits des Massentourismus kennenlernen. Campeche erfüllt wohl so ziemlich jedes Klischee einer mexikanischen Kleinstadt. Wunderschöne bunte Kolonialhäuser mit zauberhaften schmiedeeisernen Balkonen und vergitterten Fenstern säumen die kopfsteingepflasterten Gassen des Stadtzentrums. Hier ist Geschichte zum Anfassen und Sie mittendrin! Am späten Nachmittag steigen Sie auf die fast drei Kilometer lange und über acht Meter hohe massive Mauer, die die Altstadt vor Piratenangriffen schützen sollte und beobachten die Sonne, die langsam am Horizont versinkt und das bunte Kolonialstädtchen in ein warmes gelbes Licht taucht.

    Fahrzeit: 5h 20m (340 km) / Laufzeit: 30min (1km)

    1 Übernachtung in Campeche

  • 7. Tag - Campeche – Calakmul Biosphären-Reservat

    Den Lebensraum teilten die Maya mit einer Bienenart, die sie als Gottheit verehrten: der Melipona Beecheii, der „Biene Maya“. Mit Ankunft der spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert kam auch die produktivere europäische Honigbiene ins heutige Mexiko und hat die heimische Melipona nach und nach verdrängt. Vor 20 Jahren beschlossen einige Frauen im Dorf Ich-Eck, die jahrhundertelang in Vergessenheit geratenen Imkermethoden ihrer Vorfahren wiederzuerlangen und die stachellose Biene auf diese Weise vom Aussterben zu retten. Diese Frauen-Cooperative, die Sie am Morgen besuchen, hat den natürlichen Lebensraum der Biene aus ausgehöhlten Baumstämmen nachgebaut.
    Am Nachmittag erreichen Sie ein besonderes Naturspektakel im Calakmul Biosphären-Reservat, den Schlund einer eher schlicht wirkenden Höhle, aus der anfangs nur ein leises Quieken zu hören ist. Ab und an flattert eine vereinzelte Fledermaus aus der dunklen Tiefe. Langsam bricht die Dunkelheit ein, es wird immer stiller und die Spannung steigt. Dann plötzlich schraubt sich eine dunkle Wolke von Fledermäusen wie auf ein stilles Kommando hin kreisförmig in die Höhe und verschwinden in den Tiefen des Dschungels. Unheimlich das Geräusch von Tausenden von flatternden Flügeln, welche aus diesem schwarzen Loch in den dunklen Nachthimmel aufsteigen. Einige flattern berührungsfrei direkt an Sie vorbei, andere werden hoch in der Luft bereits von Greifvögeln erwartet, welchen sie als Nahrung dienen. Gut eine halbe Stunde lang dauert es bis geschätzte drei Millionen Fledermäuse die Höhle auf der Suche nach Nahrung verlassen haben. Transfer in Ihre einfache, aber schöne Dschungel-Lodge.

    Fahrzeit: 4h 40min (370 km) / Laufzeit: 1h (1,5 km)

    1 Übernachtung im Calakmul Biosphären-Reservat

  • 8. Tag - Calakmal Biosphären-Reservat – Bacalar

    Die Ruinenstadt von Calakmul, ehemaliger Sitz der mächtigen Kaan-Dynastie, strategisch günstig im Herzen des größten Tropenwaldes des Landes und abseits jeder Zivilisation gelegen, ist Ihr heutiges Ziel. Nach 2-3 Stunden Fahrt durch tiefsten Dschungel, wo Sie durchaus Affen, Tukanen, Pfauentruthühnern, Hirschen und mit etwas Glück auch Jaguare und Pumas begegnet können, erreichen Sie diese in Mexiko bedeutendste archäologischen Entdeckungen des letzten Jahrhunderts. Die Stadt war in der Hochphase der Maya-Kultur eine der größten und bedeutsamsten Maya Städten, mit bis zu 1,2 Millionen Einwohner. Über 5.000 Gebäude konnte man bisher ausgraben, über 100.000 sollen noch versteckt im unendlich weiten und sattgrünen Dschungel versteckt liegen. Bereits die Größe des Zentrums mitten im majestätischen Dschungel, lässt erahnen, wie viel von der ursprünglichen Stadt noch unentdeckt ist.
    Danach fahren Sie weiter nach Bacalar, die direkt an der über 50 km langen gleichnamigen, von Mangroven und Palmen umgebenen, spektakulären Lagune liegt, die in faszinierenden Blau- und Grüntönen schimmert. Das kleine Dorf, ein verstecktes Paradies mit einem perfekten Mix aus authentischer Atmosphäre und Bars und Restaurants, hat nicht nur einen speziellen Charme, sondern auch eine köstliche Küche zu bieten.

    Fahrzeit: 4h 40min (370 km) / Laufzeit: 1h (1,5 km)

    1 Übernachtung in Bacalar

  • 9. Tag - Bacalar – Orange Walk – Belize City – Caye Caulker

    Nach dem Frühstück fahren Sie zu den Los Rápidos de Bacalar, einem von den Maya weiter ausgebauten Kanal, der die Lagune von Bacalar mit frischem Wasser versorgt. Sie streifen Ihre Schwimmwesten um, springen ins warme, türkisblaue Wasser und lassen sich in dieser herrlichen Natur treiben. Danach fahren Sie von hier aus zur nahegelegenen belizianischen Grenze. Belizianer sprechen kreolisch, eine Sprache mit zahlreichen, deutlich erkennbaren englischen Wörtern. Die Häuser sehen auf einmal karibisch aus, sind aus Holz, auf Pfählen gebaut, in Pastellfarben gestrichen und haben oft eine große Veranda mit Schaukelstühlen. Sie fahren zuerst ins Mennonitengebiet nach Orange Walk um dort zu Mittag zu essen (nicht inkludiert). Danach geht es weiter nach Belize City. Von hier werden Sie mit dem Wassertaxi auf die im karibischen Meer gelegene kleine Trauminsel Caye Caulker übersetzen - die kleine, nur 8 km lange und 2 km breite Koralleninsel ist ein wahres Paradies. Autos gibt es hier keine.

    Fahrtzeit: 6h 45min (300 km) / Boot: 2h 30min / Schnellboot: 45min / Gehzeit: 30min

    2 Übernachtungen auf Caye Caulker

  • 10. Tag - Caye Caulker

    Nach dem Frühstück besteht fakultativ die Möglichkeit auf ein Segelboot zum zweitgrößten Korallenriff der Welt, dem Belize Barrier Reef zu fahren (120 USD p.P.). Dort stoppen Sie an drei verschiedenen Stellen, um mit Papageienfischen, Rochen, Barrakudas oder gar mit Ammenhaien zu schnorcheln! Unterwegs werden Sie vom Kapitän und seiner Crew mit einem leckeren Mittagessen und tropischen Cocktails bei Reggae Musik verwöhnt. Am späten Nachmittag kehren Sie wieder zurück nach Caye Caulker, und haben den Rest des Tages Zeit, die relaxte Atmosphäre der Insel zu genießen. Alles ist hier langsamer, gemütlich und einfach entspannt. Ganz nach dem Motto „No shoes, no shirts, no problem.“

    Übernachtung in Caye Caulker

  • 11. Tag - Caye Caulker – San Ignacio

    Vom lässigen Rhythmus der Karibikinsel verabschieden Sie sich heute am frühen Morgen. Sie fahren entlang der Orangenplantagen und durch herrlich, grüne Hügellandschaften. Hier besuchen Sie die deutschstämmigen Mennoniten, die immerhin 1/3 der Gesamtbevölkerung ausmachen und erhalten Einblick in den Alltag einer kleinen Schule, wo Sie sich mit den Schülern und deren Lehrer austauschen. Nach dem Mittagessen (nicht inkludiert) erreichen Sie nach einer abenteuerlichen Fahrt zum Teil durch Offroad-Gelände die Höhle, in der die Maya dem Regengott geopfert haben und erforschen diese mit dem Kanu. Die Grotte wirkt mystisch und ist nur per Boot zugänglich. Langsam gleiten Sie mit Ihrem Kanu in die Unterwelt der Maya hinein. Am Abend steht dann ein Besuch des Casinos in San Ignacio an! Alle Cocktails sind hier (wenn man für 1-2 USD an den Automaten spielt) inklusive.

    Fahrtzeit: 4h 30min (190 km) / Schnellboot: 45min / Kanu 1h 20min, Gehzeit: 1h (1km)

    1 Übernachtung in San Ignacio

  • 12. Tag - San Ignacio – Caracol – Pine Ridge Forest Reserve – Isla da Flores

    Die tief in den Maya-Mountains und im dichten Dschungel von Chiquibul liegende Maya-Ruinenstadt Caracol erreichen Sie von San Ignacio aus nach einer sehr abenteuerlichen Fahrt über Offroad und Schotterpisten. Caracol ist das spanische Wort für „Schnecke“ und auf einem Plateau vor den Maya-Mountains thront die größte archäologische Stätte in Belize. Die 41m hohe Caana Pyramide, auch als himmlischer Palast bezeichnet, ist das höchste Gebäude des Landes und bietet eine hervorragende Aussicht.
    Auf dem Rückweg erfrischen Sie sich in den Rio On Pools im Mountain Pine Ridge Forest Reserve, in kleinen Süßwasserbecken und Wasserfällen, ehe Sie schon bald über eine kleine Fähre die Tempel von Xunantunich erreichen. Prunkstück ist die hochaufragende Pyramide „El Castillo“ (40 Meter), und die hier fast immer Anwesenheit von unzähligen Affen.
    Nachdem die Grenze nach Guatemala überquert wurde, geht es weiter zur Isla de Flores, einem Inseldörfchen mitten im See Petén Itzá. Von hier aus können Sie einen farbenprächtigen Sonnenuntergang beobachten.

    Fahrtzeit: 6h 40min (290 km) / Gehzeit: 2h 20min / Mittagessen in Form einer Lunchbox

    2 Übernachtungen in Flores

  • 13. Tag - Isla de Flores

    Nach dem Frühstück fahren Sie zur legendären Mayastätte Tikal. Die Ruinenstadt ist mit ihren steil aufragenden Tempelpyramiden die monumentalste Stätte der gesamten Mayawelt. Sie laufen zu den bekanntesten, durch schmale Dschungelwege miteinander verbundenen Gebäuden, u.a. zu dem Tempel „Großer Jaguar“ und dem „Tempel der Masken“ sowie die Nord-Akropolis am gewaltigen Hauptplatz. Hier können Sie auch über Holztreppen bis zu 65 m hoch auf die Pyramiden steigen und haben einen unbeschreiblichen Blick auf den unbewohnten, unendlich scheinenden Regenwald mit seinen Brüllaffen und Tukanen. Aber es ist nicht nur visuell ein Erlebnis, Sie können geradezu hören, wie die Tiere des Dschungels sich verständigen.
    Andächtig lauschen Sie den Geschichten Ihres Reiseleiters. Fast fühlen Sie sich zurückversetzt in die Hochzeit Tikals, als dieser Ort noch dicht besiedelt war und von mächtigen Königen regiert wurde. Mit vielen schönen Fotos und voller Ehrfurcht vor dieser Hochkultur fahren Sie zurück zur Isla de Flores.

    Fahrtzeit: 2h 30min (140 km) / Gehzeit: 2h (3 km)

    Übernachtung in Flores

  • 14. Tag - Isla de Flores – Guatemala City – San Lucas Tolimán

    Heute fliegen Sie nach einem gemütlichen Frühstück mit Blick auf den romantischen See, von Flores über das frühlingshafte Hochland Guatemalas zur Millionenstadt Guatemala City. Von hier aus geht es weiter mit dem Kleinbus in den touristisch kaum entdeckten und malerischem Dorf San Lucas Tolimán am Ufer des Atitlán-Sees. Auf fast 1.600 m Höhe gelegen, wird der Ort von den mächtigen Vulkanen Atitlán, San Pedro und Tolimán gesäumt. Aber keine Sorge - keiner der drei ist noch aktiv.
    95% der Bevölkerung sind hier Hochland Mayas, die ihre Tradition bewahrt haben. Der Ort bietet ein echtes, authentisches Guatemala-Erlebnis und Sie begeben sich auf einen kleinen Rundgang, der auf gemütlichen Bänken direkt am Seeufer, mit herrlichem Blick auf die Vulkane endet.

    Fahrtzeit: 3h 20min (120 km) / Flugzeit: 1h 40min

    2 Übernachtung in San Lucas Tolimán

  • 15. Tag - San Lucas Tolimán – San Juan La Laguna – Santiago Atitlán

    Sie spazieren nur einige Minuten zum Anlegesteg, an dem Ihr Boot auf Sie wartet und Sie über den See in das Dorf San Juan La Laguna bringt. Das kleine Dorf ist das Zentrum für authentische Maya-Kunst. Sie besuchen ein Projekt der Maya-Frauengemeinde, die Textilien noch traditionell durch das Weben mit Rückengurten herstellen und natürlich färben. Sie tauchen ein in das quirlige Dorftreiben und können bei einer weiteren Maya Frauenkooperative die Honigproduktion der stachellosen Bienen beobachten. Die Mayas glauben, dass in allen Lebewesen eine universelle Kraft existiert, die alles im Kosmos miteinander verbindet. Eine der wichtigeren Arten in ihrem Glaubenssystem waren Bienen. Sie wurden als Symbole der Fruchtbarkeit verehrt und hatten ihre eigene Gottheit: AhMuzen-Kab.
    Sie besuchen eine typische Maya-Chocolaterie, in welcher Schokolade, Kaffee und Liköre mit Kakao produziert werden. Danach bleibt noch genug Zeit das kleine Dorf auf eigene Faust zu entdecken. Die kleine Kirche Iglesia Católica ist einen Besuch wert, ebenso die Aussichtsplattform Kiaq'Aiswaan oder einer der vielen kleinen Naturkräuterläden oder Lederwaren-Manufakturen. Und auch die Künstler freuen sich, wenn man ihnen beim Malen über die Schulter schaut. Mit dem kleinen Boot geht es nun weiter nach Santiago Atitlán, das abgeschirmt am Fuß des 3.158 Meter hohen Stratovulkans Tolimán liegt und lange Zeit nur per Boot zu erreichen war. Hier lebt vor allem die Maya-Stammesgruppe der TZ'utujil, die sich durch diese Abgeschirmtheit ihre Traditionen bewahrt haben. Mit etwas Glück zeigt Ihnen eine TZ'utujil wie die Kopfbedeckung, bestehend aus einem mehrere Meter langen Band, gewickelt wird. Einmalig in Santiago de Atitlán ist der Maximón: eine bunt angezogene, hölzerne Heiligenfigur des Maya Katholizismus, die jedes Jahr in einem anderen Privathaus des Dorfes steht.
    Zu Fuß besuchen Sie den Parque Central und die geschichtsträchtige Saint James the Apostle Church.

    Bootstour: 1h 30min / Gehzeit: 3h 30min (4 km)

    Übernachtung in San Lucas Tolimán

  • 16. Tag - Sa Lucas Tolimán – Antigua

    Am Morgen fahren Sie weiter ins Hochland nach Santo Tomás Chichicastenango, auf 1.965 m Höhe gelegen. 98,5% der Bevölkerung gehören der Maya K'iche an und sprechen ausschließlich ihre indigene K'iche-Sprache. Vor der 400 Jahre alten Kirche Santo Tomás, findet der berühmteste Wochenmarkt Mittelamerikas mit einer umwerfenden Atmosphäre statt! Das Kirchengebäude ist auf einer präkolonialen Tempelplattform erbaut und die Stufen, die ursprünglich zu einem Tempel der prespanischen Maya-Zivilisation führten, werden weiterhin verehrt. K'iche 'Maya-Priester nutzen die Kirche immer noch für ihre Rituale, verbrennen Weihrauch und Kerzen und wählen verschiedene Arten von Blumen für verschiedene Zwecke. In besonderen Fällen opfern sie ein Huhn für die Götter. Jede der 18 Stufen, die zur Kirche hinaufführen, steht für einen Monat des Maya-Kalenders. Durch diese Mischung aus Mayakultur und katholischem Einfluss gibt es eine einzigartige Dekoration in dieser Kirche, die Sie sich natürlich von innen einmal anschauen werden. Die Einwohner führen Maya-Rituale vor einer hölzernen Jesus-Skulptur durch.
    Sie nehmen sich ausführlich Zeit, um den Markt zu erkunden. Reisende wie Einheimische kommen hierher, um zu stöbern und zu feilschen. Stoffe in den buntesten Farben bieten wunderbare Fotomotive, während Garküchen einen köstlichen Duft verbreiten, der direkt Appetit macht - nutzen Sie die Gelegenheit für ein kleines Mittagessen!
    Im Anschluss an Ihren Besuch laufen Sie zur etwas außerhalb der Stadt gelegenen Pascual Abaj, ein Relikt aus der Maya-Zeit, dem heute noch Blumen, Weihrauch und Rum dargebracht werden und wo die Mayapriester verschiedene Rituale durchführen. Das Schreiben auf dem Stein dokumentiert die Taten eines Maya-Königs namens Tohil. Nach der Eroberung durch die Spanier soll die Steinfigur aus Chichicastenango weggetragen und auf dem Hügel wieder aufgestellt worden sein, damit Opfergaben abseits der Überwachung durch die katholische Kirche und die spanischen Kolonisten dargebracht werden konnten.

    Fahrtzeit: 4h 50min (160 km) / Gehzeit: 2h 30min (4 km)

    2 Übernachtungen in Antigua

  • 17. Tag - Antigua

    Wer Lust hat, lässt den Tag heute ruhig angehen und schlendert durch die Altstadt. Als die Stadt am 29. Juni 1773 durch ein Erdbeben nahezu vollständig zerstört wurde, wurde Antigua als Hauptstadt aufgegeben. Noch heute sind zahlreiche Ruinen aus dieser Zeit vorhanden. Imposant sind auch die vielen Barockkirchen, von denen einige schwer von den Erdbeben beschädigt wurden und der Turm des Kapuzinerklosters. Besuchen Sie mit dem Reiseleiter den authentischen Markt der farbenfrohe Kolonialstadt und probiere die guatemaltekischen Süßigkeiten!
    Fakultativ kann eine sehr leichte Wanderung auf den Pacaya, einer der aktivsten Vulkane der Welt gebucht werden (30 USD p.P.). Dazu brechen Sie bereits am frühen Morgen auf, um nach einer Stunde Fahrt den Nationalpark zu erreichen. Die 3-stündige Tour ist nicht schwierig, aber anstrengend aufgrund der Höhenlage. Die Wanderung beginnt im Wald der guatemaltekischen Hochländer und führt Sie recht schnell zu einer riesigen Wand aus dunklen Lava-Steinen und Asche. Insbesondere die letzten, begehbaren 150 Meter Höhendifferenz müssen durch die tiefe, lose Asche und Schlacken vom Gipfelkegel erklommen werden. Nachdem Sie ein Plateau erreicht haben, können Sie den Hauptkrater des Vulkans sehen. Aus Sicherheitsgründen (austretende Gase) darf man sich dem Kraterrand selbst nicht weiter nähern. Die hier in der Lava gerösteten Marshmallows schmecken superlecker!
    Am Nachmittag kann noch fakultativ eine Tour in die Gemeinde San Miguel Escobar am Stadtrand von Antigua unternommen werden, wo ein einheimischer Kaffeebauer Sie bereits erwartet, um Sie durch seine Felder zu führen (35 USD p.P.). Er erklärt Ihnen mit viel Hingabe jeden Schritt der Verarbeitung von der Bohne bis zum Aufguss und Sie beenden die Tour mit einer Tasse Kaffee in seinem privaten Haus. Unterwegs lernen Sie mehr als nur den aufwendigen Prozess, der hinter dem Kaffee steckt, kennen. Sie werden authentische Gespräche mit dem Kaffeebauern führen, um aus erster Hand von seinen Schwierigkeiten zu erfahren. Außerdem erzählt er Ihnen über seinen anhaltenden Enthusiasmus und sein Engagement, den besten biologischen Kaffee der Welt zu produzieren. Hier im Dorf der Kaffee-Bauern kochen Sie dann mit einigen der besten Pepián-Köche das Nationalgericht Guatemalas. Pepián wird zubereitet aus gerösteten Tomaten, einer Vielzahl von getrockneten Chilis, Kürbiskernen, Sesamsamen sowie Knoblauch und Zwiebeln, um ein würziges und nussiges Aroma zu erzeugen.

    Übernachtung in Antigua

  • 18. Tag - Antigua

    Den Vormittag können Sie noch in Antigua nutzen und das Flair der kopfsteingepflasterten Kolonialstadt aufsaugen. Schlendern Sie durch die Gassen und nutzen Sie die vielen Fotomotive, die die Stadt bietet. Gegen Mittag werden Sie zum internationalen Flughafen von Guatemala-Stadt gebracht. Mit vielen spannenden Eindrücken treten Sie die Heimreise an.

    Fahrzeit ca. 2h (40 km).

Inkludierte Leistungen

  • Inlandsflug Flores – Guatemala City in Economy Klasse, 16 kg Aufgabegepäck
  • 17 Übernachtungen in Hotels der guten Mittelklasse
  • 17 x Frühstück, 3 x Mittagessen oder Lunchbox
     
  • Besichtigungen, Ausflüge und Transfers lt. Programm
  • Transport in einem privaten Kleinbus
  • Durchgehend deutschsprechende Reiseleitung
  • Lokale, spanischsprechende Kultur- und/oder Naturführer, wo gesetzlich vorgeschrieben

Termine und Preise

16.04.2025 - 03.05.2025
ab 3.990 EUR p.P.
02.07.2025 - 19.07.2025
ab 3.990 EUR p.P.
23.07.2025 - 09.08.2025
ab 3.990 EUR p.P.
29.10.2025 - 15.11.2025
ab 3.990 EUR p.P.
19.11.2025 - 06.12.2025
ab 4.100 EUR p.P.
11.02.2026 - 28.02.2026
ab 4.100 EUR p.P.
15.04.2026 - 02.05.2026
ab 4.100 EUR p.P.
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Gut zu wissen

Nicht inkludierte Leistungen

  • Internationale Flüge nach/ab Cancún
  • Flughafensteuern und –gebühren inkl. aktuellem Kerosinzuschlag
  • Mahlzeiten, sofern nicht im Programm erwähnt
  • Obligate Reiseversicherungen
  • Pers. Ausgaben für Getränke, Trinkgelder, etc.
  • Ca. 140 USD p.P. für Eintritte und Nationalparkgebühren
  • Ein- bzw. Ausreisegebühren in Mexiko, Guatemala und Belize
  • Transferkosten für abweichende Ankunfts- und Abflugzeiten

Örtliche Gegebenheiten oder aktuelle Anlässe sind manchmal der Grund für Änderungen des Reiseprogramms. Sofern dies keine Leistungseinbußen mit sich bringt, obliegt es dem örtlichen Reiseleiter, Änderungen im Ablauf vorzunehmen.

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Impressionen

Wichtige Informationen

  • Latinos lieben das Leben, gutes Essen und viel (laute) Musik. Daher kann es vorkommen, dass in Ihrem Hotel oder in unmittelbarer Nachbarschaft gerade zufällig eine Party steigt, die sich meist bis in die frühen Morgenstunden hinzieht.
  • Die angegebenen Fahrstrecken mit dem Kleinbus (ca. 4.100 km / 80-90 Stunden) bzw. mit Booten (11- 12 Stunden) sind reine Fahrzeiten und beinhalten keine Foto-, Tank- oder Toilettenstopps. Auch beinhalten diese keine Staus, Umleitungen und Polizei- oder Militärkontrollen unterwegs, wie auch an den Grenzübergängen.
  • In wenigen Ausnahmefällen kann es insbesondere in Guatemala zu Streiks (z.B. der Transportunternehmen) kommen, die eine Änderung des Reiseprogrammes notwendig macht. In solchen Fällen ist es oftmals nicht möglich einen gleichwertigen Ersatz zu bieten.
  • Die Tour ist für "jedermann/frau" mit einer normalen, körperlichen Verfassung. Insgesamt werden 30- 35 Stunden bei den Besichtigungen an den 22 Tagen gelaufen. Einziger anstrengender Teil ist die Vulkanbesteigung, die jedoch auch ausgelassen werden kann. Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist.
  • Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist.

Alle Informationen zu Einreise, Impfung, AGB (Reisebedingungen, Stornogebühren, etc.), Reiseversicherung und Q+ Serviceentgelt entnehmen Sie bitte online auf www.bestfortravel.com/reiseinfo

Wir empfehlen dringendst den Abschluss einer Versicherung, die unter anderem eine Erkrankung im Ausland abdeckt. Wenn Sie keine Versicherung abschließen möchten, geben sie damit automatisch das Einverständnis, dass eventuell daraus entstehende Kosten von Ihnen getragen werden.

Örtliche Gegebenheiten oder aktuelle Anlässe sind manchmal der Grund für Änderungen des Reiseprogramms.
Sofern dies keine Leistungseinbußen mit sich bringt, obliegt es dem örtlichen Reiseleiter, Änderungen im Ablauf vorzunehmen. Tippfehler und Programmänderungen vorbehalten.

Diese Reise ist i.d.R. nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Hier bitten wir im Einzelfall um Rücksprache.

Preis - und. Tarifstand: Oktober 2024 
Mindestteilnehmerzahl: 04 Personen
Veranstalter: GEO Reisen & Erlebnis GmbH

Es gelten die GEO Reisen Geschäftsbedingungen in der letztgültigen Fassung.

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