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Kenia Rundreise

Kenia
Bunte Völker und Safaris

Kenia Rundreise

Kenia
Bunte Völker und Safaris

Höhepunkte

  • Traditionelle Völker am Turkana-See
  • Touristisch nicht überlaufene Nationalparks
  • Chalbi-Wüste & Afrikanischer Grabenbruch
  • Flamingo-Schwärme am Bogoria-See
  • Uriges Leben am Viktoria-See
  • Anschlusspaket Masai Mara

Das erleben Sie auf dieser Reise

Diese umfangreiche Rundreise führt hauptsächlich in den Westen des Landes zum Viktoria-See und in den touristisch noch weniger erschlossenen Norden von Kenia. Hier erwarten Sie nicht nur spannende Safaris, sondern auch überaus fotogene Landschaften rund um den Turkana-See, Ausgrabungsstätten aus der Frühgeschichte der Menschheit, ein versteinerter Wald, Felsgravuren aus der Steinzeit und ein verhältnismäßig traditionelles Ostafrika. Dazu gehören vor allem die vielen bunten, teilweise noch verhältnismäßig authentischen Stämme im Norden, denn die Masai sind nur eine von vielen überaus pittoresken Ethnien Ostafrikas.

Reiseroute

Wien – Dubai – Nairobi – Samburu-Reservat – Marsabit-Nationalpark – Chalbi-Wüste - Nord-Horr – Sibiloi – Loiyangalani – Ngurunit – Maralal – Baringo-See – Bogoria-See – Homa Bay – Kisumu – Narobi – Wien

  • 1. Tag - Wien – Dubai

    Spätabendlicher Abflug von Wien nach Dubai mit Emirates.

  • 2. Tag - Dubai – Nairobi (ca. 30 km)

    Nach der Ankunft am frühen Morgen in Dubai erfolgt der Weiterflug nach Nairobi. Die kenianische Hauptstadt liegt knapp südlich des Äquators auf gut 1600 m Höhe und genießt ein angenehmes Klima. Auf dem Weg in das Hotel unternehmen Sie eine Orientierungsfahrt durch die Fünf-Millionen-Einwohner-Metropole.

    1 Übernachtung inNarobi, im Boutique-Hotel La Mada

  • 3. Tag - Nairobi – Samburu-Reservat (ca. 360 km)

    Auf dem landschaftlich abwechslungsreichen Weg in Richtung Nordosten zur Samburu-National Reserve kommen Sie heute am Mount-Kenya-Massiv vorbei. Der erloschene Vulkan ist nach dem Kilimanjaro mit 5199 m das zweithöchste Bergmassiv in Afrika. Kurz danach überqueren Sie den Äquator. Das Samburu-Reservat liegt auf einer Höhe von 850 m bis 1250 m und ist reich an Wildtieren, darunter etwa 900 Elefanten. Am Nachmittag unternehmen Sie eine erste Pirschfahrt und hoffen, auch auf große Raubtiere zu stoßen. Berühmt war hier einst Kamunyak, eine Löwin, die ein Oryx-Baby, also eine Antilope adoptiert hatte.

    2 Übernachtungen inSamburu, in der Samburu Ashnil Lodge

  • 4. Tag - Samburu-Reservat (ca. 100 km)

    Heute unternehmen Sie sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag je eine Pirschfahrt in dem von Trockensavanne geprägten Reservat. Die Vogelwelt ist mit über 450 registrierten Arten reichhaltig. Zu den seltenen Unterarten des typisch ostafrikanischen Wildes, die hier anzutreffen sind, gehören das Grevy-Zebra, der Somali-Strauß, die Netzgiraffe, die Giraffengazelle (Gerenuk) mit ihren großen Ohren und der Beisa-Oryx.

  • 5. Tag - Samburu-Reservat – Marsabit-Nationalpark (ca. 350 km)

    Die Fahrt zum nächsten Reservat führt fast zur Gänze durch Naturschutzgebiete, in denen ebenfalls jederzeit Wildtiere anzutreffen sind. Der Marsabit-Nationalpark rühmte sich einst, die Elefanten mit den angeblich längsten Stoßzähnen Afrikas zu beherbergen. Im Park befinden sich drei Kraterseen, die die Wasserversorgung des ganzen Gebietes gewährleisten. Ungewöhnlich ist der Höhenunterschied in dem relativ kleinen Schutzgebiet von 400 m bis auf 1700 m Höhe. Neben dem üblichen Großwild versuchen Sie bei einer Pirschfahrt, auch die seltenen schwarz-weißen Stummelaffen, blauen Affen und Moschusböckchen aufzustöbern.

    1 Übernachtung inMarsabit, im Sand & Rock Resort

  • 6. Tag - Marsabit Nationalpark – Chalbi-Wüste – North-Horr (ca. 180 km)

    Auf dem Weg weiter nach Norden ändert sich die Landschaft grundlegend. Auf die relativ grüne Oase von Marsabit folgt die Chalbi-Wüste. Diese erstreckt sich zwischen dem Mount Marsabit und dem Turkana-See. Das Gebiet besteht aus einem einstigen Seeboden, einer felsigen Oberfläche und Lavaregionen. Weite Dünen und Felsvorsprünge bilden eine bizarre Landschaft. Am Abend erreichen Sie North-Horr, dessen Bevölkerung zum Stamm der Gabbra gehört, die auch heute noch oft als Nomaden bzw. Halbnomaden übers Land ziehen. Den Sonnenuntergang genießen Sie bei malerischen Sanddünen. Achtung! In North-Horr ist das Angebot an Quartieren sehr begrenzt, hier können keine Einzelzimmer vergeben werden und eventuell muss auch auf aufgestellte Zelte in der Anlage des Guesthouses zurückgegriffen werden.

    1 Übernachtung inNord Horr, imCatholic Guesthouse

  • 7. Tag - Nord-Horr – Dorf Gabbra – Sibiloi (ca. 200 km)

    Am Vormittag besuchen Sie ein Dorf der Gabbra. Die Gabbra sind eine Ethnie, die das Gebiet östlich des Turkana-Sees am Rande der Chalbi-Wüste bewohnt, aber auch in Südäthiopien zu finden ist. Traditionell leben die Gabbra als Nomaden, die mit ihren Kamelherden durch das Land ziehen. Auf der Weiterfahrt wird es trockener, das Gelände ist mit Vulkanblöcken und Sand übersät, und es gibt hier auch einen versteinerten Wald. Am Abend erreichen Sie mit Sibiloi am Turkana-See jene Region, die zu den am dünnsten besiedelten und abgelegensten Kenias gehört. Vom nördlichsten Punkt unserer Reise wären es nur noch 50 km bis Äthiopien.

    2 Übernachtungen inSiliboi, in derAlia Bay Bandas Lodge (keine Einzelzimmer)

  • 8. Tag - Sibiloi – Sibiloi-Nationalpark – Sibiloi (ca. 50 km)

    Der Sibiloi-Nationalpark wurde gegründet, um die erst vor kurzem gefundenen Fossilienstätten zu schützen, die mehr als jedes andere Gebiet auf dem Planeten bisher zu unserem Verständnis der menschlichen Evolution beigetragen haben. Die Bewegungen der Erde, die Ursprünge des Menschen und die Evolution der Säugetiere in den letzten 4 Mio. Jahren wurden an vielen Orten dokumentiert und untersucht. Sie erkunden das Museum und einige Ausgrabungsstätten, ehe Sie zu ihrem Quartier, direkt am Turkana-See zurückkehren.

  • 9. Tag - Sibiloi – Loiyangalani (ca. 230 km)

    Die Rückreise nach Süden führt entlang am Ostufer des Turkana-Sees, der früher als Ruldolf-See bekannt war. Der See liegt auf 375 m Höhe, ist bis zu 70 m tief und 20-mal so groß wie der Neusiedlersee. Er ist einer der größten “Endseen“, also abflusslosen Seen der Erde. Am Nachmittag erreichen Sie Loiyangalani, eine Stadt direkt am Seeufer, die nahe einer Süßwasserquelle entstanden ist und heute als Oase in der Wüste bezeichnet wird. Der Ort ist die Heimat der El-Molos, einer fast ausgestorbenen ethnischen Gemeinschaft. Aber nicht nur Loiyangalani, die ganze Umgebung ist reich an kulturellen Lebensstilen diverser Völker am Turkana-See.

    2 Übernachtungen inLoiyangalani, im Hotel Palmshade                                                                                                                                                     

  • 10. Tag - Loiyangalani (ca. 30 km)

    Der heutige Tag steht trotz der einzigartigen Wüstenumgebung und der schönen Lage von Loiyangalani im Zeichen der bunten, relativ traditionell lebenden Ethnien am Ufer des Turkana-Sees. Neben den El-Molos siedeln noch sieben weitere ethnische Völker in der Gegend. Sie besuchen das Wüstenmuseum und eine El-Molo-Gemeinschaft, um mehr über deren traditionelles Leben zu erfahren. Danach erkunden Sie die Felsgravuren der berühmten Marti-Stätte, die 2000 Jahre alt sein sollen, und genießen einen tollen Blick auf den See vom Museumshügel aus.

  • 11. Tag - Loiyangalani – Ngurunit (ca. 170 km)

    Auf Ihrer Weiterfahrt passieren Sie erst die größte und schönste der drei Inseln im Turkana-See, South Island, ehe Sie das südliche Ende des Sees erreichen. Ngurunit, Ihr heutiges Tagesziel, ist eine abgelegene Siedlung im Samburu-Distrikt und liegt in der Nähe der malerischen Ndoto-Berge. Es ist ein kulturell sehr reiches Gebiet, das hauptsächlich von den Samburu- und Rendille-Völkern bewohnt wird, die für ihren traditionellen pastoralen Lebensstil bekannt sind. Eine kurze Wanderung führt Sie zu einer natürlichen Wasserrutsche in einem Felsenpool, die gerne von den Kindern des Dorfes besucht wird.

    1 Übernachtung inNgurunit, imCamp Ndotto

  • 12. Tag - Ngurunit – Maralal (ca. 220 km)

    Heute gewinnen Sie wieder deutlich an Höhe. Von 1000 Höhenmetern in Ngurunit führt die Route bis Maralal, das an der schroffen Abbruchkante des Loroghi-Plateaus liegt, auf fast 2000 m. Immer wieder lockt die interessante Landschaft und deren bunte Bewohner zu Fotostopps. Kurz vor der Ankunft in Maralal gibt es einen besonders eindrucksvollen Aussichtspunkt auf das Rift Valley, den famosen Afrikanischen Grabenbruch, der eine Bruchlinie von Malawi im Süden bis Syrien im Norden bildet.

    1 Übernachtung inMaralal, in derNgari Hill Eco Lodge

  • 13. Tag - Maralal – Baringo-See – Bogoria-See (ca. 240 km)

    Erstes Ziel ist der auf 970 m gelegene Baringo-See, der Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs ist, allerdings ein abflussloser Süßwassersee, was ungewöhnlich für die ganze Region ist. Er ist ein Lebensraum für über 470 Vogelarten, darunter Flamingos, Pelikane, Kormorane und Fischadler. Auch kleine Inseln befinden sich See, den Sie bei einer Bootsfahrt erkunden. Danach geht es weiter nach Süden zum Bogoria-See, einem malerischen alkalischen Natron-See. Ihre Unterkunft für die nächsten zwei Tage ist das wunderschöne Lake Bogoria Spa Resort, ideal um etwas die Seele baumeln zu lassen.

    2 Übernachtungen amBogoria-See, imLake Bogoria Spa Resort

  • 14. Tag - Bogoria-See (ca. 30 km)

    Der ganze heutige Tag steht Ihnen zur Verfügung, um die einzigartige Kulisse im Grabenbruch, wo die tektonischen Kräfte, die Afrika auseinanderreißen, offensichtlich sind, zu genießen. Am Vormittag unternehmen Sie eine Pirschfahrt entlang der Ufer des Bogoria-Sees, der oft von Flamingo-Schwärmen heimgesucht wird. Hier findet man mit etwas Glück aber auch Kudus, Büffel, Zebras, Geparden, Paviane, Tüpfelhyänen und Impalas. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, um die Gegend auf eigene Faust zu erkunden oder etwas auszuspannen.

  • 15. Tag - Baringo-See – Kericho – Victoria-See – Homa Bay (ca. 360 km)

    Eine längere Fahrtstrecke Richtung Süden bringt uns heute nach Homa Bay am Victoria-See. Dabei passieren Sie erneut die Äquatorlinie, diesmal zurück auf die südliche Erdhälfte. Später durchqueren Sie das größte Teeanbaugebiet Kenias in Kericho, mit lieblichen Landschaften, geprägt von sattgrünen Teeplantagen. Am späten Nachmittag erreichen Sie schließlich das Ufer des größten afrikanischen Sees, der mit einer Fläche von 70.000 km² zugleich nach dem Oberen See in den USA der zweitgrößte Süßwassersee auf unserem Planeten ist. Ihre Lodge liegt idyllisch in einer ländlichen Gegend direkt am Ufer des Sees.

    2 Übernachtungen inRanohira, in derVictoria Sands Lodge

  • 16. Tag - Homa Bay – Victoria-See – Homa Bay

    Heute lernen Sie das Leben am Victoria-See näher kennen. Bauern kultivieren den besonders fruchtbaren Streifen Land entlang des Ufers mittels kleiner Felder, und die Bewohner der Fischerdörfer versuchen, ihren Lebensunterhalt mit Fischfang zu bestreiten. Das ist allerdings schwieriger geworden, seit in den 1960er Jahren räuberische Nilbarsche ausgesetzt worden sind, welche die heimischen Fischarten stark dezimieren. Sie unternehmen eine Bootsfahrt auf dem See und besuchen Dörfer der hier ansässigen Ethnien der Luo und Absuba sowie ein Fischerdorf, ehe es zurück geht zur Lodge.

  • 17. Tag - Homa Bay – Kisumu – Nairobi – Dubai (ca. 200 km)

    Den Victoria-See teilen sich mit Uganda, Tansania und Kenia gleich drei Länder, wobei nur 6 % der Seefläche als kenianisches Staatsgebiet ausgewiesen ist. Dennoch liegt hier mit Kisumu eine der größten Hafenstädte am Victoria-See. Mit 350.000 Einwohnern ist Kisumu auch die drittgrößte Stadt Kenias. Am Vormittag fahren Sie von Homa Bay in die pulsierende Hafenstadt, von der Sie am späten Nachmittag nach Nairobi fliegen. Am späten Abend erfolgt der Abflug nach Dubai.

  • 18. Tag - Dubai – Wien

    Ankunft in Dubai am Morgen und Weiterflug nach Wien.

  • 17. Tag (Anschlussprogramm Masai Mara) - Homa Bay – Masai Mara (ca. 240 km)

    Nach dem Frühstück in der Homa Bay Lodge verlassen Sie den Victoria-See und brechen auf zu einer landschaftlich reizvollen Fahrt in die berühmte Massai Mara Region. Ihre Reise führt ostwärts über sanfte Hügel und kleine lokale Dörfer. Die besiedelten Gebiete werden immer rarer und machen Platz für die weite Savanne Ostafrikas. Unterwegs legen Sie eine Pause für ein herzhaftes Mittagessen ein. Am späten Nachmittag erreichen Sie die gemütlichen Unterkünfte des Camps. Der Abend steht zur freien Verfügung, um die Natur zu genießen und etwas auszuspannen.

    2 Übernachtungen in derMasai Mara, im Mara Maisha Camp

  • 18. Tag (Anschlussprogramm Masai Mara) - Masai Mara – ganztägige Pirschfahrt (ca. 100 km)

    Nach einem zeitigen Frühstück brechen Sie mit einem Lunchpaket auf, um tief in das Reservat vorzudringen und mit etwas Glück vielleicht sogar die Big Five zu erspähen. So können Sie den ganzen Tag in der Masai Mara, wohl einem der berühmtesten Nationalparks der Welt verbringen. Die offene Savanne erlaubt es oft, die Tiere von großer Entfernung zu erspähen. Imposant ist auch immer wieder die beeindruckende Masse an Herdentieren, die hier anzutreffen sind. Spät nachmittags kehren Sie in unser Camp zurück.

  • 19. Tag (Anschlussprogramm Masai Mara) - Masai Mara – Nairobi (ca. 280 km)

    Nach dem Frühstück checken Sie aus dem Mara Maisha Camp aus und machen sich auf den Rückweg nach Nairobi. Während Sie erneut durch die wunderschöne Landschaft des Großen Grabenbruchs fahren, genießen Sie ein letztes Mal das grandiose Hochplateau Ostafrikas. Unterwegs besuchen Sie noch das Farmhaus von Karen Blixen, in dem sie gelebt hat und das im Kinofilm “Jenseits von Afrika“ auch als Kulisse diente. Wir planen die Fahrt entsprechend, um rechtzeitig in Nairobi auf dem Flughafen anzukommen, damit Sie entspannt für Ihren Heimflug einchecken können. Am späten Abend erfolgt der Abflug nach Dubai.

  • 20. Tag (Anschlussprogramm Masai Mara) - Dubai – Wien

    Ankunft in Dubai am Morgen und Weiterflug nach Wien.

Inkludierte Leistungen

  • Linienflug mit Emirates: Wien – Dubai – Nairobi und retour in der Economy-Class
  • Flughafentaxen und Gebühren (115 EUR - Stand Juli 2025 – Änderungen vorbehalten) inkludiert
  • Inlandsflug: Kisumu – Nairobi, inkl. Taxen
     
  • Alle Transfers, Ausflüge und Besichtigungen inkl. Eintrittsgebühren laut Programm
  • Rundreise und Pirschfahrten in Allrad Fahrzeugen für jeweils 6 Personen mit aufklappbarem Dach für Wildbeobachtungen und Fensterplatz für jeden
  • 12 x Nächtigung im Doppelzimmer in Mittelstandardhotels bzw. Lodges, inklusive Frühstück
     
  • 3 x Nächtigung im Doppelzimmer in Nordkenia in einfachen Quartieren, ohne Einzelzimmer, inklusive Frühstück
  • 14 x – Mittag- und Abendessen
  • Örtliche English/Deutschsprachige Driverguides
     
  • Reisebegleitung durch den “Weltenbummler“ Sepp Kaiser
  • Anschlussprogramm Masai Mara: 2 x Nächtigung im Doppelzimmer im Mara Maisha Camp, Halbpension und Lunchpaket, 1 x Eintritt Massai Mara NP mit ganztägiger Pirschfahrt, Anreise mit Geländefahrzeug statt Inlandsflug. Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen, ab 10 Personen mit Raiffeisen Reiseleiter

Termine und Preise

03.06.2026–20.06.2026
Frankfurt, München, Wien
(mit Sepp Kaiser)
ab 5.495 EUR

  • = Frei
  • = Nur noch wenig buchbar
  • = Auf Anfrage
  • = Nicht buchbar

Gut zu wissen

Voraussichtliche, unverbindliche Flugzeiten:

03. 06.2026 EK 126 Wien – Dubai 21:45 – 06:25 h *
04. 06.2026 EK 719 Dubai – Nairobi 10:30 – 14:40 h
19. 06.2026 EK 722 Nairobi – Dubai 22:45 – 04:45 h *
20. 06.2026 EK 127 Dubai – Wien 08:55 – 12:25 h

Alle Uhrzeiten sind Ortszeiten, EK = Emirates
* Ankunft nächster Tag

Bei Masai Mara Verlängerung:

21. 06.2026 EK 722 Nairobi – Dubai 22:45 – 04:45 h *
22. 06.2026 EK 127 Dubai – Wien 08:55 – 12:25 h

Nicht inkludierte Leistungen:

  • Reiseversicherung
  • ETA (Electronic Travel Authorisation) dzt. ca. 35 EUR
  • Nicht angeführte Mahlzeiten und Getränke
  • Ausgaben persönlicher Art wie Trinkgelder, …
  • Alle nicht angeführten Mahlzeiten, Getränke und Leistungen

Örtliche Gegebenheiten oder aktuelle, unvorhergesehene Anlässe sind gelegentlich der Grund für Änderungen des Reiseprogramms. Sofern dies keine Leistungseinbußen mit sich bringt, obliegt es der örtlichen Reiseleitung, Änderungen im Ablauf vorzunehmen.

Bitte bedenken Sie, dass die Quartiere am Turkana-See (3 Nächte) einfacher sind und begrenzte Kapazitäten haben!

    Impressionen

    Wichtige Informationen

    Österreichische Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Kenia einen Reisepass, der nach der Ausreise noch sechs Monate gültig sein muss und eine ETA (elektronische Reisegenehmigung), die vorab online über die Homepage des kenianischen Immigrationsbehörde beantragt werden muss. Link: https://etakenya.go.ke/

    Jeder Reisende ist für die Einhaltung der Einreisebestimmungen, Visa- und Zollvorschriften in jeden Fall selbst verantwortlich!

    Für die Einreise nach Kenia aus Europa sind keine Impfungen verpflichtend. Für die Einreise aus Gelbfiebergebieten ist eine Gelbfieber-Impfung obligatorisch. Für eventuelle Impfentscheidungen kontaktieren Sie bitte einen Arzt Ihres Vertrauens oder das Institut für Tropenmedizin.

    Gäste anderer Nationalitäten bzw. Doppelstaatsbürgerschaften, bitten wir mit uns Kontakt aufzunehmen. Bitte beachten Sie, dass wir bei Nichterreichen der Mindestteilnehmeranzahl die Reise neu kalkulieren müssen und behalten uns daher vor, den Reisepreis zu erhöhen bzw. die Reise abzusagen!

    Alle Informationen zu Einreise, Impfung, AGB (Reisebedingungen, Stornogebühren, etc.), Reiseversicherung entnehmen Sie bitte online auf www.bestfortravel.com/reiseinfo 

    Wir empfehlen dringendst den Abschluss einer Versicherung, die unter anderem eine Erkrankung im Ausland abdeckt. Wenn Sie keine Versicherung abschließen möchten, geben sie damit automatisch das Einverständnis, dass eventuell daraus entstehende Kosten von Ihnen getragen werden.

    Örtliche Gegebenheiten oder aktuelle Anlässe sind manchmal der Grund für Änderungen des Reiseprogramms. Sofern dies keine Leistungseinbußen mit sich bringt, obliegt es dem örtlichen Reiseleiter, Änderungen im Ablauf vorzunehmen. Tippfehler und Programmänderungen vorbehalten.

    Diese Reise ist i.d.R. nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Hier bitten wir im Einzelfall um Rücksprache.

    Flüge und Flugzeiten: Grundsätzlich dient der An- und Abreisetag der Beförderungsleistung. Bitte beachten Sie, dass die in der Bewerbung angegebenen Fluginformationen als voraussichtlich zu betrachten sind und sich bis zur tatsächlichen Abreise kurzfristig ändern können.

    Preis- u. Tarifstand: Juli 2025
    Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen
    Maximalteilnehmerzahl: 24 Personen
    Veranstalter: Raiffeisen Reisebüro Gesellschaft mbH

    Es gelten die Raiffeisen Reisen Geschäftsbedingungen in der letztgültigen Fassung.

    Kontakt
    Wir beraten Sie gerne!

    Sie haben Fragen zu dieser Reise?

    Gerne stehen Ihnen unsere Experten zur Verfügung und beraten Sie zur Reise Kenia Bunte Völker und Safaris.

    +43800665574
    E-Mail

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